Cwejman, Eurorack and Quality

Mit Wowa Cwejman hatten wir zuletzt höchst anregende Gespräche über die bei einigen Marken verfallenden Qualitätsansprüche zugunsten von vermeintlich preiswerter Herstellung insbesondere von Stromversorgungseinheiten für die unendliche Welt im Eurorack. Inkompatibilitäten die sich in Störgeräuschen oder schlecht sitzenden Kabeln äussern können hat es bei gemischten Modularsystemen noch bis vor wenigen Jahren nur in benennbaren Ausnahmefällen gegeben, die Rückfragen im Fachgeschäft und auch bei Herstellern, die schon immer alles richtig gemacht haben häufen sich.
Der Weg in die Monokultur (?) ist auch hier sicher der Falsche, was wir in der industriellen Landwirtschaft abgucken können, auch wenn der Vergleich hinkt. Aber der Gang in das Fachgeschäft für Lebensmittel – ähh Synthesizer – also Fachgeschäft sowie eine möglichst neutrale Beratung sei auch hier dringend empfohlen.

Davon abgesehen präsentieren wir hier zunächst den Anlass unserer Gespräche zu diesem Thema, die Präsentation von neuen Modulen durch Mister Wowa Cwejman persönlich, der sich bei diesem Anlass gern von Tom Körting moderieren ließ. Auch letztgenannter hat einen hohen Durchblick als einer der ersten Fachkundigen in Sachen Cwejman und übrigens auch Analogue Systems, die nach wie vor ihre Netzteile mit Ringkerntrafos liefern, um dem Thema noch mal einen kleinen Hint in die richtige Richtung zu geben.